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Viel Betrieb gab es zur Sonnenfinsternis am 29. März auf der Kepler-Sternwarte. Leider gestatteten die Wolken nur sekundenweise Blicke durch die Teleskope auf die teilverdeckte Sonne. Die Stimmung war dennoch gut. Es gelang sogar eine Aufnahme im H-alpha Licht (s. Bild 1).
Am 19. März gab es eine Möglichkeit für Aufnahmen, am 20. war es dann schon wieder recht dunstig mit vielen Kondensstreifen. Beide Nächte wurden genutzt: Die erste für den Rosettennebel mit dem eingebetteten offenen Sternhaufen NGC 2244, die zweite für die Plejaden mit ihren Reflexionsnebeln.

Darunter die früheren neuen Bilder, die noch nicht in der Astro-Galerie sind.

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